Schneller Ermittlungserfolg nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-Barmbek-Nord

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Nach einem versuchten Tötungsdelikt in Hamburg-Barmbek-Nord konnte die Polizei einen schnellen Ermittlungserfolg verzeichnen. Am gestrigen Mittag wurde ein 33-jähriger Mann vor einer Gaststätte lebensgefährlich verletzt. Die Mordkommission (LKA 41) führte intensive Ermittlungen durch und konnte im weiteren Verlauf Hinweise auf einen 24-jährigen Somalier erhalten.

Noch am selben Abend konnte der Tatverdächtige in einer Wohnung in Barmbek-Nord von Zielfahndern des Landeskriminalamtes (LKA 23) und zivilen Einsatzkräften des Polizeikommissariats Rahlstedt (PK 38) lokalisiert und vorläufig festgenommen werden. Der 24-Jährige wurde in Untersuchungshaft genommen und wird im Laufe des Tages vor einem Haftrichter erscheinen.

Der 33-jährige Geschädigte wurde nach einer Notoperation als stabil eingestuft, jedoch besteht weiterhin Lebensgefahr. Die Ermittlungen der Mordkommission und der Staatsanwaltschaft für Kapitaldelikte werden fortgesetzt.

Zeugen, die das Tatgeschehen beobachtet haben oder relevante Informationen haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder einer Polizeidienststelle zu melden.

Die Polizei Hamburg bittet um Rückfragen der Medien an Laura Wentzien unter der Telefonnummer 040 4286-56213 oder per E-Mail an polizeipressestelle@polizei.hamburg.de.

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