Am späten Freitagabend des 16. Augusts 2024 wurden zwei junge Frauen im Hamburger Stadtteil Winterhude Opfer einer mutmaßlichen Hasskriminalität. Die beiden 19 und 21 Jahre alten Frauen waren gemeinsam mit ihren männlichen Begleitern im Stadtpark unterwegs, als sie von einer Gruppe von fünf bis sechs männlichen Heranwachsenden angegriffen wurden. Die Täter sprachen die Frauen zunächst an, beleidigten sie homophob und griffen sie dann tätlich an, indem sie ihnen zwischen die Beine traten.
Die Geschädigten mussten glücklicherweise nicht ärztlich versorgt werden, jedoch konnten die Täter trotz einer Sofortfahndung nicht gefasst werden. Die Täter, die auf etwa 18-19 Jahre geschätzt werden, hatten ein deutsches Erscheinungsbild mit kurzrasierten Haaren. Sie waren überwiegend dunkel gekleidet, teilweise trugen sie Sportanzüge.
Die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen in diesem Fall übernommen und bittet nun dringend um Zeugenhinweise. Personen, die Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich beim Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 zu melden.
Die Polizei Hamburg nimmt diese mutmaßliche Hasskriminalität sehr ernst und setzt alles daran, die Täter zu ermitteln und zur Rechenschaft zu ziehen. Jegliche Form von Gewalt und Diskriminierung, insbesondere aufgrund der sexuellen Orientierung, wird von den Behörden konsequent verfolgt.
Winterhude ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Nord und zeichnet sich durch seine zentrale Lage und vielfältige Freizeitmöglichkeiten aus. Der Stadtpark, in dem der Vorfall stattfand, ist eine beliebte Grünanlage und Treffpunkt für Jung und Alt.
Die Polizei Hamburg hofft auf die Unterstützung der Bevölkerung, um den Tätern auf die Spur zu kommen und weitere Vorfälle dieser Art zu verhindern. Hinweise können vertraulich behandelt werden, um die Sicherheit der Zeugen zu gewährleisten.
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